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Skandinavien - einmal Lofoten und zurück

Norwegen - Schweden - Dänemark




Es geht mit dem Camper durch Norwegen - endlich führt uns dieser Roadtripp in das wunderschöne Land der Berge und Fjorde. Lange steht dieses Ziel auf meiner Bucketlist, bisher hat mich das Klima immer davon abgehalten. Im Nachhinein kann ich es nicht mehr nachvollziehen. Insgesamt legen wir über 6.000 Kilometer zurück - eine weite Tour für etwas über drei Wochen. Aber wir fahren gerne, wir genießen die Aussicht auf die herrliche Natur- und diese ist reichhaltig vorhanden, eine stetige Wohltat für die Augen und die Seele.


Wir genießen die Freiheit, spontan dorthin fahren zu können wohin es uns treibt, einfach dort länger zu verweilen wo es uns besonders gut gefällt oder bei schlechtem Wetter weiterzufahren.


Skandinavien ist ein Camperparadies, zumindest außerhalb der Ferienzeit sind ausreichend Stellplätze vorhanden. Wir waren vom 11. August 2023 bis zum 3. September 2023 unterwegs. Hier gilt das "Jedermannsrecht", dieses existiert seit 1957, was heißt, unter strikten Auflagen darf man für ein bis zwei Nächte auch auf nicht ausgewiesenen Stellplätzen nächtigen.


Wir starten mit der Fähre von Hirtshals, Dänemark, nach Kristiansand in Norwegen.


Das Wetter ist insgesamt durchwachsen, es regnet doch recht oft. Wir haben aber meist Glück, entweder regnet es nachts oder wir haben weitere Strecken vor uns. Dann haben wir noch das große Glück, die Nordlichter zu sehen - zwar sehr kurz aber zumindest ist das Interesse geweckt, noch einmal wiederzukommen, dann in der winterlichen Zeit.


Dänemark


Tag 1und 2


Unser erster Stop ist in der Flensburger Börde auf der Dänischen Seite - dieser Aufenthalt gilt als Zwischenstopp, da wir nicht bis zur Fähre in Hirtshals durchfahren wollten.

Weiter geht es am nächsten Tag bis nach Skagen. Von hieraus sind es nur wenige Kilometer bis zum Fähranleger. Skagen ist die einzige Stadt Dänemarks, die an Nord- und Ostsee liegt. Somit kann von hier das Aufeinandertreffen beider Meere bewundert werden.




Norwegen


Tag 3


Kap Lindesnes


Nach einer angenehmen etwa dreistündigen Fahrt mit der Fähre erreichen wir das Festland in Norwegen. Unser Ziel für die erste Nacht hier ist Kap Lindesnes. Hier an der südlichsten Spitze des norwegischen Festlands wacht der Lindesnes-Leuchtturm über das weite Meer. Durch sein Rot und Weiß schafft er einen wunderschönen Kontrast zu der kargen Landschaft.





Wir übernachten auf einem Stellplatz zwischen Felsen nur wenige Meter vom Leuchtturm entfernt.


Tag 4


Auf der bekannten und landschaftlich abwechslungsreichen Straße 44 geht die Fahrt an steilen Felsen mit grandiosen Aussichten vorbei. Hier starten wir unsere erste Wanderung, müssen aber recht bald einsehen, dass wir aufgrund der extrem schlechten und rutschigen Wege die Wanderung abbrechen müssen.



Die kleinen Häuser unter dem riesigen Fels - Helleren und Jøssingfjord - sind zu besichtigen. Dabei bietet Helleren ein natürliches Dach und bietet Schutz, welches die Menschen schon seit tausenden von Jahren nutzen.




Tag 5



Stavanger


Stavangers sehenswerte Altstadt besteht aus typisch weiß gestrichenen Holzhäuschen, die aus dem 18. und 19. Jahrhundert stammen. Wir schlendern durch die engen Gassen bis zum pulsierenden Hafen und gönnen uns das erste Softeis. Sehenswert ist auch die Over Homegate, die bunte Straße. Leider ist diese sehenswerte Stadt durch die Kreuzfahrtschiffe sehr überlaufen, so verbringen wir nicht allzu viel Zeit hier. Wir suchen doch eher die Einsamkeit.






Sverd im Fjell - am Hafrsfjord liegt das Monument "Scherrer im Felsen", sie symbolisieren Frieden, Einheit und Freiheit.



Da das Wetter doch besser wird als die Wettervorhersage vorhergesagt hat, entscheiden wir uns spontan, doch noch gegen Nachmittag die Wanderung auf den Preikestolen zu machen.


Lysefjord mit Preikestolen


An diesem 40 Kilometer langen und bis zu 500 Meter tiefen Fjord ragt eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Norwegens oben aus dem Fels heraus: die Plattform Preikestolen (Predigtstuhl).

Relativ spontan entscheiden wir uns für die Wanderung auf den Preikestolen, es soll nicht regnen und die Wolkendecke verspricht aufzubrechen. Die Plattform ist unser Wanderziel, von hier oben bietet sich ein atemberaubender Blick auf die Fjordlandschaft.

Die Wanderung zum Preikestolen dauert insgesamt vier Stunden. Die gesamte Strecke ist acht Kilometer lang. Auf der Tour überwinden man einen Höhenunterschied von rund 500 Metern.







Wir übernachten auf dem Preikestolen Camping. Wald, Hügel, ein Wasserfall, ein Restaurant und Grillstellen sind nur einige der Highlights dieses Platzes. Hier werden keine Reservierungen entgegen genommen, first come first stay.



Tag 6


Unser nächstes Ziel ist die Stabkirche von Røldal. Diese Kirche wurde um 1200 gebaut und ist bekannt für sein Kruzifix, das laut Legende heilbringende Kräfte besitzt. Die Kirche liegt zentral in Røldal und war im Mittelalter, sogar bis 1835, eines der wichtigsten Pilgerziele in Norwegen.




Auf der Strecke wachsen unzählige Obstbäume, hier kann man Kirschen im Vertrauen kaufen.




Vorher kommen wir noch an dem Zwillingswasserfall im Odda-Tal vorbei, dem Latefossen. Dieser gilt für manchen als "König der Wasserfälle". Das mag wohl daran liegen, dass er sich als Zwillingswasserfall von zwei Seiten her ins Tal ergießt.




Das Ufer des Eidfjordvatnet eignet sich gut für eine Fahrpause.


Wir setzen mit der Fähre über von Utne nach Kinsarvik und suchen uns einen Campingplatz mit Blick auf den Fjord: Kinsarvik Camping.





Tag 7


Vøringfossen


Dieser wohl spektakulärste Wasserfall Norwegens ist wirklich einen Besuch wert. Schroffe mit Moos bewachsene Felswände, Gischt, Nebel und viel Wasser prägen die Szenerie am Vøringfossen. Tiefe Schluchten säumen den Rand des Fjellplateaus Hardangervidda, Europas größter Hochebene. Hier stürzt das Wasser 145 Meter in die Tiefe.


Die Anlage rund um den Wasserfall ist für den Tourismus gut ausgebaut. Es führt sogar eine spektakuläre Brücke über den Wasserfall! Die Brücke hat eine Spannweite von 47 Metern und 99 Stufen. Es gibt gute Wege und Aussichtspunkte, einen Sicherheitszaun, Parkplätze und ein Servicegebäude. Von daher ist hier immer sehr viel Betrieb, vor allem in der Sommersaison.




Bergen


Die zweitgrößte Stadt Norwegens - mit dem Ambiente einer Kleinstadt, voller Charme und urbanem Flair - wird auch"Königin der Fjorde" genannt. Das historische Hanseviertel Brägen an der natürlichen Hafenbucht steht als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO.


Wir sind fasziniert von der bunten Kulisse der Holzhäuser - und genießen die Sonne in der mit 200 Regentagen sonst so regenreichen Stadt.









Interessante Fahrimpressionen, u. a. ein Kreisverkehr unter Tage!


Und immer wieder imposante Brücken.


Warten auf die Fähre




Unsere nächste Übernachtung ist auf einem sehr idyllischen Campingplatz an einem fast privaten Fjord: Bruvoll Camping.




Tag 8


Briksdalsbreen - Gletschergebiet


Der Briksdalsbreen ist ein westlicher Nebenarm des größten Festlandgletschers in Europa, des Jostedalsbreen und befindet sich in einer Traumlage. Die Landschaft am Gletschersee ist einzigartig - doch auch hier kann man den Klimawandel deutlich beobachten, die Gletscherzunge schrumpft und es treiben auch keine Eisschollen mehr auf dem türkisfarbenen See.


Wir wandern bis zum Gletschersee, weiter dürfen wir nicht. Auf einer Schautafel kann man sehen, wie der Gletscher noch vor ein paar Jahren fast bis zum See gereicht ist.





Wir übernachten auf einem der schönsten Campingplätze für uns mit Blick auf die Gletscherzunge.



Tag 9


Weiter geht es durch atemberaubend schöne Landschaften, man kann sich gar nicht sattsehen an der schönen Natur.


Geirangerfjord


Die atemberaubende Panoramablicke in diesem UNESCO-Weltnaturerbe sind einfach märchenhaft. Wir fahren mit der Eletrofähre einmal durch den Fjord. Die Hänge der Berge fallen steil zum Wasser ab und bieten ein dramatisches Panorama.





Auf den Haarnadelkurven des Ørnevegen (Adlerstraße) geht es steil nach oben, dort können wir die Sicht auf den Fjord genießen.





Auf der Landschaftsroute von Geiranger zum Trollstigen




Der Trollstigen


Bei der Fahrt auf dem Trollstigen lernt man ein Meisterwerk der Ingenieurkunst kennen. Doch noch mehr beeindruckt uns die großartige Natur. Umsäumt von Bergriesen kann man sich schnell sehr klein vorkommen. Wir genießen die Fahrt auf der Passstraße hinunter in das Tal.




Jede einzelne Kurve des Trollstigen hat ihren eigenen Namen. Sie bezeichnen häufig den Vorarbeiter der Bautruppe, die die Kurve angelegt hat. Eine großartige Baukunst. An einigen Stellen in den Fels gehauen, an anderen wurde sie mit Steinmauern aufgebaut.



Wir übernachten auf einem idyllischen Campingplatz an einem See


Tag 10


Bud - ein charmantes Fischerdorf






Die Traumstraße Atlanterhavsveien


Sie zählt zu den Traumstraßen der Erde. Die Atlantikstraße sollte man sich nicht entgehen lassen. Aber zugegebenermaßen ist sie von oben sehr viel spektakulärer als wenn man auf ihr entlang fährt. Sie führt über mehrere Inseln, die über Brücken miteinander verbunden sind.



Wetterstimmungen






Wir übernachten auf dem Fagervik Campingplatz, direkt am Wasser gelegen.


Tag 11 und 12


Überquerung des nördlichen Polarkreises


Aufgrund der regenreichen Wetterprognose im Inland von Norwegen entscheiden wir uns ganz spontan, doch auf die Lofoten zu fahren - dort soll die Sonne scheinen. Es sind weitere 900 Kilometer, die wir ab Trondheim zurücklegen - bereut haben wir es nicht eine Minute. Dabei überqueren wir den Polarkreis im Arctic Circle Center - hier kann man dem Marmorweg folgen, der den Kreis kennzeichnet, der mitten durch das Gebäude verläuft - auch wenn dieser sich immer weiter verschiebt. Es ist ein wirklich magischer Moment für uns.









Die Lofoten


Diese atemberaubende norwegische Inselgruppe besteht aus hoch aufragenden Bergen, unberührten Seen, gemütlichen Fischerdörfern und karibischen Stränden Schmale Straßen winden sich entlang der Berge und Fjorde, die malerischer nicht sein könnten.


Die wichtigste Fähre auf die Lofoten legt in der Hafenstadt Bodø ab und benötigt ca. 3 1/2 Stunden, ehe sie das kleine Dorf Moskenes am südwestlichsten Ende der Lofoten erreicht.




Tag 13


Å in Lofoten - letzter Ort auf Moskenes


Å ist das Ende. Es ist das südlichste Fischerdorf auf Moskenes, eine der größten Inseln der Lofoten. Nur wenige Menschen leben hier, es gibt Fischfabriken und Stockfischgalgen. Hier beginnt für uns die Erkundung dieser schroffen Inselkette.


Die erste Sehenswürdigkeit von Å begegnet euch direkt am Ortseingang, denn das Ortsschild von Å ist das meist fotografiert und auch meist geklaute Ortsschild des Landes.







Die Bäckerei „Bakeriet på Å“ ist bekannt für ihre Zimtschnecken. Der Preis ist zwar nicht ganz ohne, aber sie sind auch wirklich ziemlich lecker und auch nahrhaft. Nach einer Zimtschnecke ist man wirklich satt.



Vom Parkplatz in Å kann man wunderbar die nähere Umgebung erwandern. Es gibt verschiedene Pfade zum Wasser und auf die Berge.






Zimmer mit Aussicht


Wir übernachten gleich drei Nächte auf dem Moskenes Camping. Die Lage ist unglaublich schön, direkt am Meer mit Blick auf den Vestfjord - selbst Delfine haben wir von unserem Stellplatz aus sehen können. Von hier aus können wir den südlichen Teil der Lofoten wunderbar erkunden.








Tag 14


Reine - ein hübscher Fischerort


Umgeben von gewaltigen Bergen, kristallklarem Wasser und unvergleichlichen Landschaften - so erleben wir Reine, ein lebhaftes Fischerdorf. Hier scheint die Zeit noch stehengeblieben zu sein. Das malerische Örtchen liegt über mehrere Inseln verteilt.


Charakteristische sind die roten Holzhäuser, die sich malerisch an die Ufer schmiegen und dem Ort eine unverwechselbare Atmosphäre verleihen.




Nusfjord - das Museumsdorf


Auf der Insel Flakstadøy gelegen ist das kleine Dorf Nusfjord, eines der besterhaltenen Fischerdörfer der Lofoten. Das denkmalgeschützte Dorf ist heute als Freilichtmuseum angelegt und gibt Einblick in das alltägliche Leben der Fischerdörfer.








Wir spazieren durch den Ort und gönnen uns Fish and Chips, was wir in einem gemütlichen Restaurant mit Blick auf den Fjord genießen.


Die gelben Häuser von Sakrisøy





Tag 15


Wanderung auf den Reinebringen


Sherpas aus Nepal wurden engagiert, die über 1500 Steinstufen in die Felsen zu schlagen.


Stufe für Stufe erklimmen wir den Berg bis zum Aussichtspunkt, um dort das Postkartenmotiv genießen zu können. Die etwa 3-stündige Wanderung war wirklich sehr anstrengend, hat sich aber definitiv gelohnt. Oben angekommen mussten wir noch etwa eine halbe Stunde warten, bis sich die Wolkendecke aufgelöst hat - und dann war nur noch staunen und genießen angesagt.






Tag 16 und 17


Vik Beach


Beach Life am nördlichen Polarkreis


Ein besonderes Natur-Highlight haben wir hier gar nicht vermutet: Es gibt hier so schöne Traumstrände wie in der Karibik. An einem davon finden wir einen wunderschönen Stellplatz: am Via Beach. Er ist quasi der kleine Bruder vom sehr bekannten und dafür auch extrem überlaufenen Haukland Beach. Mit dem Berg Mannen im Hintergrund gibt es auch hier eine mächtige Bergkulisse.



Unser Urlaubsparadies für zwei Nächte ohne Strom und Sanitäranlagen. Das Wasser ist kristallklar und schimmert in einem beeindruckenden türkisblau, der Sand ist sehr fein, einfach paradiesisch.




Tagsüber schwimmen im Nördlichen Polarmeer und nachts die ersten sanften Nordlichter



Wir wandern von hier aus zum nächsten Strand - dem Uttakleiv Strand. Über den Berg Mannen erreichen wir nach ca. einer Stunde diesen weiteren wunderschönen Küstenabschnitt. Zurück nehmen wir den Wanderweg an der Küste entlang und genießen die herrlichen Aussichten.








Henningsvaer - Venedig des Nordens


Hier gibt es das ganz bekannte Fußballstadion: Wegen seiner spektakulären Lage ist dieser weltbekannt. Wer das Glück hat, selbst hier zu spielen schwärmt von der salzigen Seeluft und dem Duft der Stockfische, die hier getrocknet werden. Der Klang des Balles beim Schuss und die Anfeuerungsrufe werden begleitet vom Kreischen der Möwen und dem Rauschen der Wellen, die an die Klippen schlagen. Die unglaubliche Lage, das sattgrüne Spielfeld bildet einen starken Kontrast zu der schroffen Umgebung aus Fels, Meer und den majestätischen Bergen.





Wir verlassen die Lofoten und beginnen die Heimreise über Schweden.



Schweden


Tag 18


Lappland


Schweren Herzens verlassen wir die Lofoten und somit auch Norwegen. Wir fahren durch Lappland, hier gibt es die endlosen Wildnisgebiete mit den Flüssen, Bergseen und Wäldern. Die Region ist dünn besiedelt. Nur einen Elch sehen wir an der Straße - leider können wir nicht stoppen. Es regnet fast ununterbrochen, von daher legen wir auch eine lange Strecke bis an die Küste Schwedens zurück.



Tag 19


Skuleskogen Nationalpark


Großartige Aussichten über Wald und Meer, Nadelwälder, eine unglaubliche Pilzvielfalt, schöne Seen und Täler - dieser Nationalpark ist einfach einzigartig. Hier zu wandern ist recht abenteuerlich, es geht quasi über Stock und Stein, durch eine Felsenschlucht und Wasserläufe - es macht unglaublich viel Spaß.









Wir übernachten in der Nähe vom Eingang in den Nationalpark





Wir überqueren den Fjord auf der Brücke Högakustenbron




Tag 20


Schweden Impressionen




An unserem Stellplatz


Tag 21


Dänemark


Nystedt


Von Wasser, Wald und dem Schloss Aaholm Slot umgeben liegt diese idyllische Stadt an der Südostküste von . Die kleinste aller Handelsstädte von Dänemark biete ein eigenes sehr reizvolles Hafenmilieu und wir genießen es, hier entlang zu spazieren.







Unser idyllischer Campingplatz am See



Deutschland


Tag 22 und Tag 23


Fehmarn






Unsere Reise nach Skandinavien ist vorbei, so lange stand Norwegen auf unserer Wunschliste. Wir haben unglaublich viel Schönes erlebt: Einzigartige Naturphänomene, wundervolle Wolken- und Lichtspiele, tiefblaue Fjorde, endlose Wälder, bezaubernde Seen, weitläufige Landschaften.

Oft haben wir einfach nur gestaunt, die Reise war eine einzige Erholung. Die skandinavische Natur gibt einem das Gefühl von Freiheit und Weite und Ruhe. Wenn die Sonne schien, war das Licht magisch. Die Wanderungen waren abwechslungsreich und auch anstrengend und oft war der Weg das Ziel.

Und wir sind nach dieser Reise von überzeugter, einmal mit unserem eigenen Camper unterwegs zu sein.



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