Im Monat Mai geht es auf diese Tour, endlich erfüllt sich mein Riesentraum, einmal das Okavango-Delta zu bereisen. Aber das ist längst nicht das einzige Highlight dieser unglaublich schönen Reise.
Abenteuer Wildnis Afrika – diese Reise verändert uns nachhaltig, denn die Bilder und Eindrücke bleiben unauslöschlich in unseren Köpfen gespeichert. Wir erlebten eine Welt voller Extreme. Das arme, aber lebhafte Leben im Caprivistreifen, die stille Weite der dünn besiedelten und staubigen Landschaften, die nachts von einem unglaublichen Sternenhimmel überzogen werden, die paradiesische Tierwelt, die gigantischen Viktoria Wasserfälle und die alltäglichen Begegnungen mit den offenen sympathischen Menschen, Touren durch Nationalparks ohne Zäune und Massentourismus.
Das Land zählt für uns zu den schönsten Reisezielen, die wir bis jetzt bereist haben.
Vor allem die großartige Tierwelt hat uns so begeistert. Egal ob auf einer Safari im Chobe Nationalpark, im Moremi Nationalpark oder einer Bootsfahrt auf dem Chobe-River. Eigentlich bewegt man sich im Nordosten in einem einzigen Tierreservat. Die Gebiete sind untereinander verbunden und ermöglichen den Tieren jene Migration, die früher im gesamten Afrika möglich war. Wir haben jeden Tag in Namibia und Botswana genossen und aufgesaugt!
Botswana ist so groß wie Frankreich und Belgien zusammen. Wir haben nur einen Bruchteil vom Land gesehen, die in der Karte eingezeichnete Route haben wir in 20 Tagen zurückgelegt. Insgesamt 3.800 km sind wir gefahren, ohne Platten oder im Tiefsand stecken geblieben zu sein. Immer aufmerksam auf den Überlandstraßen, da alle paar Meter Kühe und Esel am Straßenrand weiden und mitunter plötzlich über die Fahrbahn laufen und immer bereit, plötzlich auftauchende Schlaglöcher zu umfahren. Das Leben findet auf der Straße statt, die Frauen holen Wasser an der Wasserstelle und tragen ihre Last auf dem Kopf, Kinder spielen barfuß Fußball, am Straßenrand wird Brennholz oder Stroh verkauft.
Wir mussten das geliehene Satellitentelefon nicht benutzen, obwohl wir uns einmal im Mudumu Nationalpark ziemlich verfahren haben.
Insgesamt war die Reise für uns Stadtmenschen ein wunderschönes erlebnisreiches Abenteuer!
Wir starten in Windhoek. Dort bereiten wir auch am Ankunftstag alles für die nächsten Wochen vor: Autoabholung bei Asco Car Hire, Großeinkauf, … und nächtigen wieder im Urban Camp, Link (siehe Reisetipps Südliche Afrika). Alles klappt reibungslos, somit starten wir am nächsten Tag unseren Tripp.
Tag 1
Unser Ziel ist der Waterberg Plateau Nationalpark. Das Plateau liegt 3 Stunden von Windhoek entfernt. Schon von weitem erblicken wir den "Tafelberg" der Kalahari.
Der Waterberg ist eine der eindrucksvollsten Landschaften im Norden Namibias Zusätzlich ist dieses Gebiet sehr geschichtsreich: Am 10. August 1904 standen sich hier 1.600 deutsche Soldaten und viele Zehntausend Herero-Männer, Herero-Frauen und die Kinder der Herero gegenüber. Natürlich waren die Herero den deutschen – gut ausgerüsteten Soldaten – weit unterlegen und mussten die Flucht antreten – sie gingen nach Osten, wo es äußerst trocken und unwirtlich ist. Doch eine Rückkehr war für die Herero nicht möglich; die Soldaten schnitten ihnen den Weg ab, viele, die die Kämpfe überstanden hatten verdursteten und verhungerten hier.
1972 wurde der Waterberg Plateau Park unter Naturschutz gestellt. Heute ist er in zwei Areale aufgeteilt – in der Wilderness Area bleibt die Natur von Menschenhand unberührt, der andere Teil des Parks wurde für Touristen erschlossen. Hier kann man wunderbar in der Waterberg Wilderness Reserve, Link, übernachten.
Hier lässt es sich herrlich wandern und entspannen.
Das ausgezeichnete staatliche Waterberg Restcamp verfügt über ein Restaurant, Ferienchalets und einen großen Swimmingpool. Und auch außerhalb des Waterberg Parks gibt es sehr schöne private Lodges und Gästefarmen.
Wir nächtigen auf dem Campingplatz in der Waterberg Lodge und sind begeistert. Der Campingplatz liegt in einem malerischen Tal umgeben von Schatten spendenden Bäumen. Nachmittags erwandern wir den Dassie Trail: Er geht über 10 Kilomiter, ca. 3 Stunden, über Felsen in der Hitze, gesehen haben wir Affen (wir hatten auch ordentlich Respekt vor ihnen). Völlig erschöpft kommen wir wieder im Camp an und die Belohnung lässt nicht lange auf sich warten: Ein kühles Bier und Steak mit Tomatensalat und Baguette. Das Ganze genießen wir am ersten Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel, Romantik pur.
Tag 3
Wir erreichen nach ca. 4 Stunden Fahrt die Onguma Lodge am Etosha Nationalpark, hier nutzen wir den sehr schönen, ruhigen Campsite. Link.
Vom Pool aus hat man einen wunderschönen Blick auf ein Wasserloch. Hier ist die erste Nacht ein Löwe aufgetaucht!
Nähere Informationen gibt es in meinem Blog Reisetipps Namibia
Vorher kommen wir in die schon zweite Polizeikontrolle, die Sheriffs sind hier alle oberwichtig, mit Sonnenbrille und Zahnstocher im Mundwinkel.
Alternative:
Spitzkoppe
Die Spitzkoppe ist ein Inselberg mit 1728 m Höhe 120 km östlich von Swakopmund in Namibia, der seine Umgebung 700 Meter überragt. Dadurch erkennt man diesen Berg schon von Weitem. Aufgrund ihrer markanten Form wird sie auch als das „Matterhorn Namibias“ bezeichnet und gehört zu den meistfotografierten Bergen des Landes.
An der Rezeption befindet sich auch ein Restaurant und eine Bar. Das Restaurant serviert Frühstück, Mittag- und Abendessen.
Die Campsites sind sehr weit voneinander entfernt, man fühlt sich allein in der Wildnis.
Der Sonnenuntergang ist magisch, die untergehende Sonne lässt die Felsen in einem rot erstrahlen. Da es auf dem Platz keine Lichter gibt, ist der Sternenhimmel atemberaubend.
Etosha Nationalpark
Einen Reisebericht über den Etosha Nationalpark findest du hier: Link
Tag 5
Der Caprivistreifen in Namibia - Namibias tropisches Paradies
Wildreich und wild: Wer Elefanten, Löwen und Flusspferde ganz nah erleben will, bereist Namibias nordöstlichen Zipfel.
Nach 5 Stunden Fahrt erreichen wir Rundu, es geht in den Caprivi. Der erste Eindruck ist die Armut, die hier doch sichtbarer ist als im Rest des Landes: Rundhütten, die Kinder spielen barfuss auf der Straße, Frauen holen Wasser von den Wasserstationen, Ziegen, Rinderherden überqueren die Straße, die Menschen bewegen sich auf Eselkarren.
Das Leben spielt sich auf der Straße ab.
Inzwischen kann man die Nationalstraße B8 ganzjährig befahren, 400 Kilometer führt die Straße durch die Sambesi Region (ehemals Caprivi-Zipfel) in Namibias Nordosten. Die Landzunge reicht im Süden bis Botswana, im Norden bis Angola, die Westgrenze bildet der Kwando und die Region Kavango und die Ostengrenze Sambia und Simbabwe.
Das Klima ist fast durchweg tropisch. Es gibt zwei Jahreszeiten: den regnerischen und mit Temperaturen über 35 ºC sehr heißen Sommer von Oktober bis April und den trockenen Winter mit Temperaturen bis 28 ºC. Vor allem in der Regenzeit steigen die ganzjährig wasserführenden Flüsse Kwando, Okavango und Nebenflüsse des Sambesi beträchtlich an. Dadurch trifft man auch viele Wildtiere hier an.
Hier ist Malariagebiet, man sollt sich unbedingt mit einer Malaria-Prophylaxe schützen und sich mit entsprechender Kleidung und Netzen vor Insektenstichen schützen.
Wir übernachten in der N'Kwazi Lodge. Link. Es ist eine grüne Oase direkt am Fluss Cubango, mit Blick auf Angola.
Tag 6
Ngepi Camp, Link.
Dieses Camp ist eins der beiden Highlights auf unserer Reise. Wir sitzen auf unseren Stühlen mit Blick auf den Fluss, die Hippos ziehen vorbei, wir lauschen ihrem Gebrüll, gegenüber am Ufer kommen immer wieder Elefantenherden, Affen, Antilopen ans Ufer zum Trinken... es ist einfach unglaublich schön.
Auf unserer Mokorotour am Nachmittag beobachten wir viele Vögel und natürlich ist die einzigartige Sumpflandschaft des Okavango ein absolutes Erlebnis. Man gleitet lautlos mit dem Mokoro über die Wasseroberfläche, rechts und links Seerosen und ein grünwucherndes Papyrusdickicht. Um die Hippos wird ein Riesenbogen gemacht, wir bekommen einen Sundowner auf einer Insel und werden anschließend in den Sonnenuntergang gefahren.
Tag 7
Treehouse im Ngepi Camp, Link:
Wir ziehen in ein Treehouse um, eine Holzhütte auf Stelzen direkt am Fluss. Es ist ein gemütliches Reich für uns allein. Vom Bett aus sehen wir auf den Cubango-River, nur geschützt mit einem Moskitonetz. Wir verlassen die Hütte den ganzen Tag nicht mehr, nachts lauschen wir den Tiergeräuschen.
Tag 8
Camp Kwando, Link
Heute bekommen wir Frühstück serviert, es gibt also Spiegeleier und Omelette. Auf dem Weg zum Camp Kwando, einer hübschen Lodge im afrikanischen Stil, gibt es ständig Geschwindigkeitsbeschränkungen, da Elefanten die Straße überqueren können. Auf dem Camp selber bekommen wir einen riesigen Stellplatz zugewiesen, wieder mit einer eigenen Nasszelle, die allerdings für warmes Wasser mit Feuer beheizt werden muss (dies wird von einem Angestellten abends übernommen).
Wir unternehmen eine River-Bootstour auf dem Kwando. Gesehen haben wir zwar nichts Überraschendes, aber spannend waren auf jeden Fall die Hippos, denen wir immer wieder ausweichen mussten. Einmal ist direkt hinter unserem Boot in einem Meter Entfernung eins aufgetaucht, selbst der Guide hat sich ziemlich erschrocken! Nach zwei Sunden waren wir wieder im Camp. Abends wird es inzwischen eindeutig kühler, auch morgens sind es nur noch unter 10 Grad, da wird das Aufstehen schon schwieriger! Aber wir wärmen uns nach dem Essen an der Feuerstelle in der Lodge und haben mit anderen Gästen einen sehr netten Abend.
Alternative :
Mavunje Camp Link
Das Mavunje Camp liegt an den Ufern des Flusses Kwando. Die Campsite ist mit viel Liebe eingerichtet, wir hatten den Platz Nummer 1, mit einer kleinen Küche, einem Essbereich, Dusche und separater Toilette. Wir haben nachmittags eine Bootstour mit dem Guide Isaac gebucht und viel über die Natur und Landschaft erfahren. Als wir von der Tour zurück kamen, brannte bereits das Lagerfeuer auf unserem Platz. Das Camp wird von dem Engländer Dan geleitet.
Nachts sind Elefanten durch das Camp gegangen, die Spuren haben wir am nächsten Morgen gesehen. Dieser Campingplatz gehört zu den Highlights.
Auch eine kleine Küche und ein Essbereich gehören zur Campsite wie auch eine Dusche und getrennte Toilette.
Alternative:
Kazondwe Lodge Link
Diese Lodge liegt traumhaft mit einem Blick über die Sumpflandschaft, die Betreiber Susanne und Marc sind so herzlich, alles ist wunderschön eingerichtet, der Pool ist herrlich ... Abends essen wir ein 3-Gang-Menü, es schmeckt köstlich. Wir können die Lodge fast zwei Tage lang genießen.
Mudumu Nationalpark
Die Permit für diesen Nationalpark zahlen wir in einer abgelegenen Station. Wie sich herausstellt, gibt es zwar einen Plan mit den Straßen, aber so richtig ausgeschildert ist es dort nicht. Es kommt wie es kommen muss: Wir verfahren uns, aber so richtig. Plötzlich müssen wir ziemlich sandige Pisten fahren, wir wissen nicht, ob diese noch schlimmer werden und vor allem: Wir wissen nicht mehr wo wir sind. Der Adrenalinpegel steigt extrem an. Irgendwann beschließen wir umzudrehen, um die gesamte Strecke wieder zurück zu fahren. Und was passiert? Wir verfahren uns schon wieder, unglaubhlich. Irgendwann finden wir duch einen glücklichen Zufall die Hauptstraßee wieder ... und sind überglücklich, nicht irgendwo allein im Sand stecken geblieben zu sein...
Tag 10, 11, 12, 13
Senyati Camp, Link
Es geht über die Grenze nach Botswana. Der Grenzübergang ist spannend, aber es geht relativ fix, mit mehreren Stopps, Kontrolle des Kühlschranks und Desinfektion der Schuhe (bei der Kontrolle des Kühlschranks - es dürfen keine Fleisch- und Frischeprodukte eingeführt werden - ist ein Schuh aus dem Auto gefallen, dieser musste natürlich auch noch einmal extra desinfiziert werden!).
Angekommen im Senyati Camp gibt es das Belohnungsbier auf der Aussichtsterrasse mit Blick auf das Wasserloch.
Dieses Camp ist unser zweites Highlight der Reise. Von hier aus machen wir eine geführte Tour zu den Viktoria Wasserfällen, in den Chobe und eine Bootstour auf dem Chobe-River. Wir erleben einen Höhepunkt nach dem anderen, allein nur am Wasserloch zu sitzen und die Elefanten zu beobachten hätte ausgereicht. Spannend war auch die Herde mit ca. 80 bis 100 Büffeln, die in der Dunkelheit grasend an unserem Stellplatz vorbeizogen.
Das Camp bietet auch einen unterirdischen Fotobunker. Hier kommt man ganz nah und sicher an die Tiere am Wasserloch heran - ein einmaliges Erlebnis.
Chobe Nationalpark - ein Traum für Elefantenliebhaber
Dieser Park ist aufgrund des hohen Wasservorkommens ein Paradies für Tiere. Hinzu kommt, dass der Nationalpark nicht eingezäunt ist, die Tiere können wandern wohin sie möchten.
Der Park wurde 1967 kurz nach der Unabhängigkeit Botswanas gegründet - er ist der erste Nationalpark in Botswana. Seit 1975 leben hier keine Menschen mehr, nachdem die dort lebende größere Siedlung nach und nach verkleinert wurde.
Mit einer Fläche von 10.566 km2 ist es der drittgrößte Nationalpark in Botswana und hat die größte Tierdichte des afrikanischen Kontinents. Alleine 80.000 Elefanten leben in diesem Park.
Benannt wurde der Park nach dem gleichnamigen Chobe Fluss, der zum Norden hin die Parkgrenze bildet.
Es gibt hier vier Ökosystemen: Die Chobe Riverfront mit Überflutungsflächen und dichten Teak-Wäldern, die Savute-Marsch im Westen, den Linyanti-Sümpfen im Nordwesten und den heißen, trockenen Landflächen des Gebietes um Nogatsaa dazwischen.
Im gesamten Park ist 4x4 erforderlich und Allraderfahrung unabdingbar.
Wir haben uns hier einen Guide gegönnt, da es doch sehr schwer für uns gewesen wäre, auf die Pisten zu achten - die nicht leicht zu befahren sind - und gleichzeiten nach Tieren Ausschau zu halten.
Bootstour auf dem Chobe-River
Der Chobe bietet die Möglichkeit, sich mittels Motorboot auf eine Flusssafari in Richtung Westen zu begeben, um die Tiere entlang des Chobe zu beobachten. An den flachen Flussauen weiden Flusspferde, Krokodile, Büffel, Antilopen oder auch Warzenschweine. Weiter westlich in Gebieten, welche durch Uferwälder geprägt sind, halten sich u. a. Paviane, Elefanten und Impalas auf. Neben der besonders hohen Elefantendichte gibt es hier auch viele Vogelarten, es ist also auch ein Paradies für die Vogelbeobachtung.
Die Bootstour ging drei Stunden und verging wie im Flug, ich hätte noch stundenlang weiterfahren können. Zum wunderschönen Farbschauspiel zum Sonnenuntergang ging es zurück zur Bootsstation.
Reisezeit
"In der Regenzeit von November bis März ist die Vegetation auch im Chobe Nationalpark am höchsten. Für die Tiere, die gerade in dieser Zeit ihren Nachwuchs zur Welt bringen, steht Futter und Wasser im Überfluss zur Verfügung. In der Regenzeit lässt sich eine große Vielfalt an Blumen und Vögeln beobachten.
Die beste Reisezeit für Tierbeobachtungen im Chobe Nationalpark ist die in Botswana herrschende Trockenzeit von Mai bis Oktober. Denn dann halten sich die Tiere teils in großen Herden entlang des Flusses auf. Zudem ist in dieser Zeit die Vegetation nicht so dicht, sodass sich die Tiere weniger gut verstecken können. Reisende sollten jedoch berücksichtigen, dass es sich beim Oktober um den heißesten Monat in Botswana handelt."
Viktoria-Wasserfälle
Ein Highlight einer Tour durch den Nordosten ist ein Besuch der Viktoria Wasserfälle. Dazu muss man entweder nach Simbabwe oder nach Sambia einreisen. Niemand sollte das Spektakel des "donnernderen Rauchs" verpassen. Mosi oa Tanya - "Rauch, der donnert" - nennen die Einheimischen dieses Naturwunder. Einen ausführlichen Bericht findet man in meinem separaten Blog, Link.
Tag 14, 15, 16
Die Makgadikgani Salzpfanne
Unser nächstes Reiseziel ist nach einem kurzen Zwischenstopp in Nata das Planet Baobab, ein schönes Resort in der Nähe von Gweta und ca. 200 Kilometer östlich von Maun. Von hier ist es nicht weit in die Nxai Pan und Magkadigkadi Pan. Link
Nach ca. 3 Stunden Fahrt kommen wir im Camp an. Im Planet Baobab befinden sich – wie der Name schon andeutet – acht wunderschöne riesengroße Affenbrotbäume, die Baobabs. Entspannung bekommt man an einer schön angelegten Poollandschaft.
Von hier aus buchen wir für die nächste Nacht eine organisierte Übernachtung in die Makgadikgadi Salzpfanne. Auch auf dem Weg dorthin sieht man immer wieder die prächtigen Baobabs. Vorher kommen wir noch an einer Erdmännchen-Kolonie vorbei (diese muss man erst einmal entdecken, die Erdmännchen halten sich in einem Umkreis von 15 Kilometern auf – ein Einheimischer ist permanent damit beschäftigt, der Kolonie zu folgen).